Digitales Wissensmanagement

Eine Wissensmanagement-Strategie kann auf vier Arten helfen. Erstens kann sie Ihnen dabei helfen, herauszufinden, was Sie bereits wissen und was nicht. Zweitens kann sie Ihnen dabei helfen festzustellen, was Sie noch lernen müssen. Drittens kann sie Ihnen dabei helfen, zu bestimmen, auf welche Ressourcen Sie zugreifen müssen. Und schließlich können Sie feststellen, mit welchen Tools Sie Ihr Wissen verwalten und organisieren müssen. Auf diese Weise können Sie das Beste aus Ihrem Wissen machen, wenn Sie es brauchen. Außerdem können Sie so sicherstellen, dass Ihre Organisation immer auf dem Laufenden ist.

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1. Stellen Sie fest, was Sie wissen und was Sie nicht wissen.

Der erste Schritt im Prozess des Wissensmanagements besteht darin, festzustellen, was Sie bereits wissen und was Sie nicht wissen. Je mehr Sie wissen, desto besser werden Sie ein Wissensmanager. Wenn Sie jedoch über ein bestimmtes Thema nicht Bescheid wissen, werden Sie nie in der Lage sein, in diesem Bereich einen Beitrag zu leisten. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihre Aufgaben und die Ihres Teams sowie die Erwartungen an Sie zu überprüfen. Wenn Sie das getan haben, können Sie feststellen, in welchen Bereichen Sie sich weiterbilden müssen. Sie könnten zum Beispiel entscheiden, dass Sie SQL (Structured Query Language) lernen müssen, um mit SQL-Datenbanken auf Daten zugreifen und diese analysieren zu können. Oder Sie entscheiden, dass Sie Buchhaltung lernen müssen, damit Sie die von der Finanzabteilung Ihres Unternehmens bereitgestellten Finanzinformationen richtig interpretieren können.

2. Lernen Sie, was Sie lernen müssen.

Der zweite Schritt in diesem Prozess besteht darin, herauszufinden, was Sie lernen müssen. Am besten stellen Sie sich dazu Fragen wie: „Was muss ich wissen, um meine Arbeit gut zu machen?“ oder „Welche Fähigkeiten oder Kenntnisse muss ich besitzen, um in diesem Unternehmen einen Beitrag leisten zu können? Nehmen Sie sich etwas Zeit, um über Ihre spezifischen Bedürfnisse und die Schritte nachzudenken, die Sie unternehmen müssen, um diese zu erfüllen. Je mehr Sie wissen, desto besser werden Sie in der Lage sein, diese Fragen zu beantworten. Die Antworten auf diese Fragen werden Ihre Bemühungen um Aus- und Weiterbildung und die Ihres Teams leiten. Wenn Sie beispielsweise eine Führungskraft sind, könnten Sie entscheiden, dass das wertvollste Wissen, über das Sie verfügen können, das Wissen ist, das zur Führung eines Teams erforderlich ist. Um dies zu erreichen, können Sie sich für einen Führungskurs oder ein Webinar anmelden. Oder, wenn Sie Softwareentwickler sind, können Sie sich für einen Online-Programmierkurs anmelden. Überlegen Sie, was Sie bereits wissen, was Sie nicht wissen und was Sie noch lernen müssen, um Ihre Aufgaben erfüllen zu können. Wenn Sie lernen, was Sie lernen müssen, können Sie auch die Strategie und die Ziele Ihres Unternehmens besser verstehen. Je mehr Sie wissen, desto besser können Sie zur Erreichung der Ziele des Unternehmens beitragen.

3. ermitteln Sie die Ressourcen, die Sie zum Lernen benötigen.

Der dritte Schritt des Prozesses besteht darin, die Ressourcen zu bestimmen, die Sie zum Lernen benötigen. Dazu gehören sowohl physische Ressourcen, wie Bücher oder CDs, als auch digitale Ressourcen, wie Online-Kurse oder Webinare. Sobald Sie die benötigten Ressourcen ermittelt haben, können Sie damit beginnen, einen Zeitplan für die Aneignung des benötigten Wissens zu erstellen. Überlegen Sie, was Sie bereits wissen, was Sie nicht wissen und was Sie noch lernen müssen, um Ihre Aufgaben erfüllen zu können. Je mehr Sie wissen, desto besser können Sie die Ressourcen bestimmen, die Sie benötigen. Wenn Sie beispielsweise eine Führungskraft sind und Ihr Team derzeit nicht ausreichend beaufsichtigt wird, könnten Sie beschließen, dass es an der Zeit ist, sich über Projektmanagement zu informieren. Oder wenn Sie ein Projektmanager sind und gerade ein Projekt abgeschlossen haben, könnten Sie beschließen, dass es an der Zeit ist, etwas über die Erstellung eines Marketingplans zu lernen. Wenn Sie sich über diese Themen informieren, können Sie die Bemühungen Ihres Teams und Ihres Unternehmens besser steuern. Je mehr Sie wissen, desto besser werden Sie in der Lage sein, Ihre Verantwortung innerhalb Ihres Unternehmens zu erfüllen.

4. identifizieren Sie die Tools, die Sie lernen müssen.

Der letzte Schritt in diesem Prozess besteht darin, die Tools zu bestimmen, die Sie lernen müssen. Dazu gehören sowohl Softwareanwendungen, die Sie im Rahmen Ihrer Arbeit verwenden müssen, wie Microsoft Excel oder MS Word, als auch andere Anwendungen oder Tools, die Sie für akademische Zwecke erlernen müssen, wie z.B. statistische Analysen oder eine Programmiersprache. Sobald Sie die benötigten Tools identifiziert haben, ist es an der Zeit, mit dem Erwerb dieser Tools zu beginnen. Überlegen Sie, was Sie bereits wissen, was Sie nicht wissen und was Sie noch lernen müssen, um Ihre Aufgaben erfüllen zu können. Wenn Sie z.B. ein Manager sind und Ihr Team bereits Excel zur Datenanalyse verwendet, könnten Sie beschließen, dass es an der Zeit ist, mehr über SQL zu lernen, damit Sie Datenbanken mit SQL abfragen können.

Eine Wissensmanagement-Strategie kann auf vier Arten helfen. Erstens kann sie Ihnen dabei helfen, herauszufinden, was Sie bereits wissen und was nicht. Zweitens hilft sie Ihnen festzustellen, was Sie noch lernen müssen. Drittens kann sie Ihnen helfen, die Ressourcen zu ermitteln, die Sie zum Lernen benötigen. Und schließlich können Sie feststellen, welche Hilfsmittel Sie brauchen, um zu lernen. Auf diese Weise können Sie das Beste aus Ihrem Wissen machen, wenn Sie es brauchen. Außerdem können Sie so sicherstellen, dass Ihr Unternehmen immer auf dem Laufenden ist.

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