Schulung zum Wissensmanagement

Sie fragen sich vielleicht, warum Sie sich für eine Wissensmanagement-Schulung interessieren sollten. Schließlich verfügen Sie doch bereits über ein umfangreiches Wissen, das Sie durch jahrelange Erfahrung, Ausbildung und/oder Training erworben haben.

Die Antwort ist, dass es trotz Ihres vorhandenen Wissens immer noch eine Menge Ideen und Gedanken gibt, die Sie noch nie in Betracht gezogen haben. Und selbst Ideen, die Sie bereits in Betracht gezogen haben, können durch weitere Forschung und Analyse noch verbessert werden. Wenn diese Daten ordnungsgemäß organisiert und gespeichert werden, kann jeder, der über eine entsprechende Ausbildung verfügt, auf sie zugreifen. Hier kommt das Wissensmanagement ins Spiel.

Was ist Wissensmanagement?

Wenn es eine Sache gibt, die beschreibt, was Wissensmanagement ist, dann ist es diese Definition:

„Die Praxis, Wissen zu organisieren, zu speichern und darauf zuzugreifen, um das Lernen und die Produktivität zu verbessern.“

Im Klartext bedeutet dies, dass es beim Wissensmanagement darum geht, das gesamte Wissen, das Sie haben, zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Je mehr Wissen Sie haben, desto besser. Dabei ist es wichtig, sich vor Augen zu halten, dass der Zweck des Wissensmanagements darin besteht, all dieses Wissen zum Nutzen des Unternehmens einzusetzen.

Warum sollten Sie sich für Schulungen zum Wissensmanagement interessieren?

Wissensmanagement-Schulungen helfen Ihnen dabei, Ihr vorhandenes Wissen besser zu nutzen und neue Dinge zu lernen. Darüber hinaus hilft es Ihnen, Schulungsbedarf und Wissenslücken zu erkennen, so dass Sie Ihre Leistung als Führungskraft und Innovator kontinuierlich verbessern können. Sie können nicht verbessern, was Sie nicht messen und verstehen, und deshalb ist das Wissen, wie Sie Ihr Wissen messen und verfolgen können, ein entscheidender Teil des Wissensmanagementprozesses.

Worauf sollten Sie bei einem Trainingsprogramm für Wissensmanagement achten?

Es gibt mehrere wichtige Dinge, auf die Sie bei einem Schulungsprogramm für Wissensmanagement achten sollten. Zunächst einmal sollten Sie nach einem Programm suchen, das Ihnen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis bietet. Viel Theorie ist gut, aber Sie müssen auch lernen, wie Sie diese Theorie in die Praxis umsetzen können, damit Sie Ihr vorhandenes Wissen nutzen und Neues lernen können. In diesem Punkt unterscheiden sich die Schulungsprogramme vieler führender Unternehmen von denen einzelner Führungskräfte. Wenn Sie beispielsweise die Theorie des Marketings allein studieren, werden Sie nicht unbedingt wissen, wie Sie dieses Wissen in die Praxis umsetzen können oder wie effektiv es in der realen Welt angewendet werden kann. Hier wird ein großer Teil der Theorie getestet und Sie lernen durch Handeln. Mit einem guten Anteil an Theorie und Praxis in Ihrem Trainingsprogramm können Sie sicher sein, dass Sie mit einem guten Verständnis von beidem nach Hause gehen werden.

Woher wissen Sie, wann Sie genug gelernt haben?

Eine weitere wichtige Überlegung ist, wie Sie wissen, wann Sie genug gelernt haben. Wenn Sie ein neues Programm beginnen, gibt es immer dieses anfängliche Gefühl der Aufregung, wenn Sie neue Dinge lernen. Dies sollte jedoch nie damit verwechselt werden, dass Sie ausreichend gerüstet sind, um Ihr Team zu führen. Nur weil Sie etwas Neues gelernt haben, heißt das nicht, dass Sie automatisch auf einem höheren Niveau arbeiten können. Hier kommt die Erfahrung ins Spiel. Mit Erfahrung lernen Sie zu erkennen, wann Sie genug gelernt haben und wie Sie feststellen können, ob Sie ein neues Konzept oder eine neue Fähigkeit beherrschen. Ohne Erfahrung kann es schwierig sein, zu beurteilen, wie viel Sie gelernt haben, denn in manchen Fällen gibt es keinen klaren Indikator dafür, wie viel Wissen Sie besitzen. Wenn Sie einen bestimmten Indikator vor Augen haben, wie z.B. die Anzahl der Stunden, die Sie mit Lernen verbracht haben, oder die Anzahl der bestandenen Tests, dann können Sie leicht feststellen, wann Sie genug gelernt haben. Wenn Sie jedoch keinen Indikator im Kopf haben, kann es schwieriger sein, festzustellen, wie viel Sie wissen. Wenn Sie eine neue Stelle suchen oder in Ihrem Unternehmen aufsteigen wollen, haben Sie immer die Sorge, dass Sie etwas Wichtiges vergessen haben. Eine gute Wissensbilanz und das Feedback Ihres Teams werden Ihnen helfen, die Fähigkeiten zu identifizieren, die Sie überprüfen müssen, bevor Sie eine neue Herausforderung annehmen.

Gibt es einen bestimmten Wissensmanagement-Stil, den Sie anwenden sollten?

Eine weitere wichtige Überlegung ist die Frage, ob Sie einen bestimmten Wissensmanagement-Stil anwenden sollten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Wissen zu verwalten, und Sie sollten eine Methode wählen, die für Sie am besten geeignet ist. Während einige es vorziehen, alles im Kopf zu behalten, ziehen es andere vor, alles aufzuschreiben. Es gibt kein Patentrezept für das Wissensmanagement, und Sie sollten versuchen, den Stil zu finden, der für Sie am effektivsten ist.

Zunächst einmal sollten Sie alles aufschreiben. Wenn Sie bereits ein Organisationstool wie ein Notizbuch oder ein digitales Tagebuch verwenden, dann stehen Ihnen all diese Informationen bereits zur Verfügung. Außerdem kann Ihr Team bei Bedarf auf diese Informationen zurückgreifen. Noch besser: Sie können jederzeit ein Wissensaudit durchführen, das Ihnen einen guten Überblick darüber verschafft, was Ihr Team weiß und wie es dieses Wissen einsetzt. Kurzfristige Ziele und Vorgaben lassen sich ebenfalls leicht überwachen und Sie können sehen, ob Sie sie erreicht oder übertroffen haben.

Wie passt Ihr vorhandenes Wissen in das größere Bild?

Eine weitere wichtige Überlegung ist, wie Ihr vorhandenes Wissen in das Gesamtbild passt. In manchen Fällen haben Sie vielleicht ein bestimmtes Stück Information gelernt, das für sich genommen von Bedeutung war. Wenn Sie diese Information jedoch in den Zusammenhang mit allem anderen stellen, was Sie wissen, erscheint sie vielleicht nicht mehr so bedeutsam, wie sie ursprünglich war. Deshalb ist es wichtig, Ihr gesamtes vorhandenes Wissen zu betrachten und zu prüfen, wie es verbessert werden kann.

Wenn Sie zum Beispiel gelernt haben, wie man einen Geschäftsplan schreibt, wie wird Ihnen dieses Wissen helfen, wenn Sie es auf eine bestimmte Situation anwenden? Verschafft es Ihnen einen Vorteil gegenüber anderen Bewerbern? Wird es Ihnen helfen, ein Problem effizienter zu lösen? Dies sind die Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie überlegen, wie Sie Ihr vorhandenes Wissen verbessern können.

Müssen Sie die Entwicklung Ihres Wissensmanagements im Laufe der Zeit verfolgen?

Eine weitere wichtige Überlegung ist, ob Sie die Entwicklung Ihres Wissensmanagements im Laufe der Zeit verfolgen müssen oder nicht. Nur weil Sie etwas Neues gelernt oder eine alte Fähigkeit verbessert haben, heißt das nicht, dass Sie Ihr Wissen ständig erweitern oder Ihre Leistung verbessern müssen. In vielen Fällen sind die Menschen so begeistert vom Lernen, dass sie vergessen, wie wichtig es ist, das neue Wissen in die Praxis umzusetzen. Deshalb enthalten viele Schulungsprogramme einen Abschnitt über Reflexion und Kritik, der es Ihnen ermöglicht, sowohl Ihre Erfolge als auch verbesserungswürdige Bereiche zu untersuchen. Auf diese Weise können Sie leicht feststellen, ob es bestimmte Bereiche gibt, auf die Sie sich konzentrieren müssen, um Ihr Wissen weiter auszubauen und neue Aufgaben zu übernehmen.

Was ist eine gute Lehrmethode für ein Wissensmanagement-Trainingsprogramm?

Eine weitere wichtige Überlegung ist die Frage, was eine gute Lehrmethodik für ein Schulungsprogramm zum Wissensmanagement ist. Es liegt in der Natur des Wissens, dass es durch Übung verbessert werden kann. Sie können also nicht einfach jemandem etwas beibringen und davon ausgehen, dass er automatisch weiß, wie er dieses Wissen effektiv nutzen kann. Aus diesem Grund sind viele der Informationen, die Sie in einem Schulungsprogramm für Wissensmanagement lernen, auf die Förderung praktischer Fähigkeiten ausgerichtet, so dass die Teilnehmer diese Informationen dann in der Praxis anwenden können. Die beste Methode, um dies zu tun, sind Rollenspiele und Simulationen. Auf diese Weise können Sie die Theorie in die Praxis umsetzen und gleichzeitig eine gute Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden herstellen. Außerdem können Sie bei dieser Methode sicher sein, dass Sie die Behaltensquote erhöhen, weil Sie das Wissen, das Sie vermitteln, ständig testen und verstärken.

Rollenspiele und Simulationen sind zwei der effektivsten Werkzeuge, die Sie für den Unterricht einsetzen können, und beide arbeiten Hand in Hand, um Informationen effektiv zu vermitteln. In vielen Fällen ermöglicht Ihnen das Rollenspiel, Ihre Fähigkeiten zu üben und zu verbessern, indem Sie reale Szenarien imitieren und gleichzeitig durch die Simulation sofortiges Feedback erhalten. Zunächst können Sie als Lehrer einfach in die Rolle eines Schülers schlüpfen und so tun, als wären Sie ein neues Mitglied der Klasse. Durch dieses Rollenspiel können Sie üben, Fragen zu stellen, Feedback zu geben und verschiedene Denkweisen zu demonstrieren. Indem Sie in die Rolle verschiedener Arten von Experten schlüpfen, können Sie außerdem üben, Ratschläge und Vorschläge zu geben und mit unterschiedlichen Meinungen umzugehen. Neben Rollenspielen können Sie auch Simulationen einsetzen, um die Lernerfahrung weiter zu verbessern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert