Daten- und Wissensmanagement

Daten- und Wissensmanagement (D2KM) ist ein Ansatz für das Informationsmanagement (IIM), der sich darauf konzentriert, mithilfe von Analysen und maschinellem Lernen Werte und Erkenntnisse aus großen Datensätzen zu gewinnen. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus Informationsmanagement und Unternehmensanalyse, wobei der Schwerpunkt auf dem Wert liegt, der branchen- und funktionsübergreifend aus Daten gewonnen werden kann. Der Begriff D2KM wurde erstmals 2012 für eine Konferenz verwendet, die Unternehmer, Datenwissenschaftler und Praktiker zusammenbrachte, um darüber zu diskutieren, wie Daten und Analysen in Unternehmen optimal genutzt werden können.

Was ist Wissensmanagement?

Wissensmanagement (KM) konzentriert sich auf die Entwicklung und Verteilung von Wissen innerhalb einer Organisation. KM hilft auch bei der Identifizierung und Erfassung von Wissen und stellt die Mechanismen und Methoden bereit, um Wissen zu finden, darauf zuzugreifen und es zu nutzen, wo und wann es benötigt wird. Am einfachsten lässt sich Wissen als jede Form von Information definieren, die jemandem hilft, klügere Entscheidungen zu treffen. Wissen kann in zahlreichen Formen vorliegen, z.B. in Büchern, Artikeln, statistischen Daten, Fallstudien, Audio- und Videovorträgen und so weiter.

Wissensmanagement ist wichtig, weil es dazu beiträgt, dass jeder im Unternehmen zum richtigen Zeitpunkt Zugang zu den richtigen Informationen hat. KM trägt auch dazu bei, dass neue Ideen und Erkenntnisse effektiv innerhalb der Organisation verbreitet werden. So wird sichergestellt, dass jeder vom kollektiven Wissen der Gruppe profitiert und dass Verbesserungen und Innovationen schnell angenommen und in die Praxis umgesetzt werden.

Was ist Informationsmanagement?

Informationsmanagement (IM), auch bekannt als Datenmanagement oder Datenverarbeitung, ist die Praxis der Sammlung, Validierung und Speicherung von Informationen. Diese Informationen können viele Formen annehmen, z.B. numerische Daten wie Kontoinformationen, Verkaufszahlen und Lagerbestände, Textdaten wie Kunden-E-Mails und Website-Formulare und sogar Video- oder Audiodatensätze. Während die Datenerfassung und -verwaltung für jedes Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist, wird es erst dann interessant, wenn es darum geht, Werte und Erkenntnisse aus den Daten zu gewinnen.

In der Vergangenheit haben Unternehmen entweder Daten gesammelt und nichts weiter damit gemacht, oder sie haben sie für bestimmte Zwecke verwendet, sie auf teuren Magnetbändern gespeichert und schließlich entsorgt, wenn das Band abgenutzt war. Heute jedoch können Unternehmen große Datensätze analysieren und ziehen daraus oft sinnvolle Schlüsse und Erkenntnisse. Diese Analyse kann dann genutzt werden, um zukünftige Entscheidungen zu treffen und zukünftige Aktivitäten zu planen.

Analytik und Big Data in Aktion

Analytik und Big Data sind Begriffe, mit denen heutzutage viel herumgeworfen wird, aber nur wenige wissen wirklich, was sie bedeuten. Unter Analytik versteht man das Ziehen von Schlüssen, Schlussfolgerungen oder Entscheidungen auf der Grundlage der Analyse großer Datenmengen. Bei Big Data handelt es sich einfach um große Datenmengen, die typischerweise an verschiedenen Orten gesammelt werden, z.B. auf Social Media-Plattformen, Suchmaschinen und anderen Websites.

Die Begriffe werden oft synonym verwendet, aber in Wirklichkeit haben sie leicht unterschiedliche Definitionen. Analytik kann als der Prozess der Datenanalyse definiert werden, um Muster zu entdecken und zukünftiges Verhalten vorherzusagen, während Big Data als die Sammlung großer Datenmengen definiert werden kann, die eine präzisere und genauere Analyse ermöglichen. Analytics und Big Data werden oft synonym verwendet, aber sie sind nicht ganz dasselbe und sollten nicht unterschiedslos verwendet werden.

Der Vorteil großer Datensätze besteht darin, dass Analysten und Datenwissenschaftler Erkenntnisse aus den Daten gewinnen können, die ohne die Hilfe fortschrittlicher statistischer Methoden und Tools nur sehr schwer zu erkennen wären. Darin liegt die Stärke von Analytik und Big Data – in der Analyse der Daten, um Muster zu entdecken, Vorhersagen zu treffen und zu sehen, wie die Welt funktioniert.

Warum D2KM?

Die Begriffe Daten- und Wissensmanagement wurden erstmals 2012 für eine Konferenz verwendet, die Unternehmer, Datenwissenschaftler und Praktiker zusammenbrachte, um darüber zu diskutieren, wie Daten und Analysen in Organisationen optimal genutzt werden können.

Organisationen, die einen D2KM-Ansatz für das Informationsmanagement umsetzen, betrachten das große Ganze und versuchen zu erkennen, wie alle verschiedenen Teile des Unternehmens zusammenarbeiten. Dann versuchen sie, Wege zu finden, um die Funktionen zu integrieren, die zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Daten- und Wissensmanagement wird oft als eine Art betrachtet, die Welt und die Prozesse und Arbeitsweisen eines Unternehmens als eine Einheit zu betrachten. Das mag zwar recht einfach erscheinen, aber in der Praxis kann es eine ziemliche Herausforderung sein. Daten und Wissen sind keine Dinge, die einfach so entstehen – sie müssen von jemandem aktiv verwaltet und kontrolliert werden, um nützlich zu sein.

Wie bereits erwähnt, werden die Begriffe Daten- und Wissensmanagement oft synonym verwendet, aber sie haben unterschiedliche Definitionen. Datenmanagement ist der Prozess des Sammelns, Validierens und Speicherns von Informationen, während Wissensmanagement die Praxis des Ziehens von Schlussfolgerungen, Rückschlüssen oder Entscheidungen auf der Grundlage der Analyse großer Datensätze ist. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu verstehen, denn auch wenn es verlockend erscheinen mag, alles mit Daten zu machen, ist es manchmal besser, Menschen die Entscheidungen treffen zu lassen, die für das Unternehmen am besten sind.

Der Vorteil großer Datensätze besteht darin, dass Menschen auf der Grundlage der Analyse der Daten bessere Entscheidungen treffen können. Ohne die richtigen Daten können Menschen alle möglichen Fehler machen, die schwerwiegende Folgen für ein Unternehmen haben können. Daten- und Wissensmanagement kann dazu beitragen, dass diese Fehler nicht gemacht werden und dass wichtige Entscheidungen auf der Grundlage der besten verfügbaren Daten getroffen werden. In der Praxis bedeutet dies oft, dass verschiedene Daten- und Wissensbestände integriert werden müssen, um eine einzige, einheitliche Sicht auf das Ganze zu erhalten – etwas, das manuell oft nur schwer zu bewerkstelligen ist. Hier kann Daten- und Wissensmanagement wirklich einen Unterschied machen.

Was bedeutet D2KM?

Die Begriffe Daten- und Wissensmanagement wurden erstmals 2012 für eine Konferenz verwendet, die Unternehmer, Datenwissenschaftler und Praktiker zusammenbrachte, um darüber zu diskutieren, wie Daten und Analysen in Unternehmen optimal genutzt werden können. Die Konferenz war Teil einer Bewegung, die damals als digitale Geschäftsrevolution bezeichnet wurde.

Seitdem wird der Begriff D2KM verwendet, um sich auf Organisationen und Arbeitsmodelle zu beziehen, die Daten und Analysen in den Entscheidungsprozess integrieren. Ein D2KM-Ansatz kann innerhalb eines Unternehmens verwendet werden, um verschiedene Bereiche des Unternehmens zu betrachten und ihnen zu helfen, so effektiv wie möglich zusammenzuarbeiten. Er kann auch verwendet werden, um Branchen- und Markttrends als Ganzes zu untersuchen und dem Leser zu helfen, zu verstehen, wie er das Beste aus den sich ändernden Zeiten und unterschiedlichen Umständen machen kann.

Was sind die wichtigsten Treiber des Wandels?

Organisationen, die einen D2KM-Ansatz für das Informationsmanagement umsetzen, betrachten das große Ganze und versuchen zu erkennen, wie alle verschiedenen Teile des Unternehmens zusammenarbeiten. Dann versuchen sie, Wege zu finden, um die Funktionen zu integrieren, die zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Die drei wichtigsten Triebkräfte des Wandels, die ein Unternehmen berücksichtigen muss, sind: Kunden, Produkte und Prozesse. Diese Triebkräfte des Wandels bilden den Rahmen, um zu verstehen, wie ein Unternehmen funktioniert und welche Änderungen erforderlich sein könnten, um das Unternehmen effektiver zu machen.

Die drei Triebkräfte des Wandels, die ein Unternehmen berücksichtigen muss, sind: Kunden, Produkte und Prozesse. Diese Triebkräfte des Wandels bilden den Rahmen, um zu verstehen, wie ein Unternehmen funktioniert und welche Veränderungen notwendig sein könnten, um das Unternehmen effektiver zu machen.

Kunden

Die Kunden sind die Menschen, für die ein Unternehmen da ist, und wie ein altes Sprichwort sagt, kann man es nicht immer allen recht machen. Deshalb ist es für Unternehmen wichtig, die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden zu verstehen und ihnen so weit wie möglich entgegenzukommen. Bei der Analyse und Auswertung von Daten ist es wichtig, eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen, wie z.B. Anzahl der Bestellungen, Bestellwert, Bestellzeitpunkt, Bestellhäufigkeit, Lieferkosten und Kundenzufriedenheit.

Die Kenntnis Ihrer Kunden ist das wichtigste Element eines jeden Unternehmens, und es wird oft gesagt, dass Sie Ihr Geschäft nicht ausbauen können, wenn Sie Ihre Kunden nicht kennen. Je besser Sie Ihre Kunden kennen, desto besser können Sie sie bedienen. Idealerweise sollten Ihre Geschäftsziele mit den Wünschen Ihrer Kunden übereinstimmen – sie sollen mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zufrieden sein und sie dazu bringen, wiederzukommen.

Produkte

Produkte sind die Dinge, die ein Unternehmen herstellt, um das Leben eines Menschen hoffentlich einfacher oder besser zu machen. Das kann alles sein, von einer einfachen Website bis hin zu einem völlig neuen, maßgeschneiderten Produkt. Je besser das Produkt, desto besser das Kundenerlebnis und desto wahrscheinlicher ist es, dass die Kunden wiederkommen und mehr kaufen. Bei der Entwicklung eines neuen Produkts ist es wichtig, eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen. Dazu gehören unter anderem die Herstellungskosten, die Größe, das Gewicht und die Versandkosten sowie die Verfügbarkeit von Orten, an denen das Produkt gelagert und gekauft werden kann.

Eine gut durchdachte Produktstrategie kann ein Unternehmen von gut zu großartig und von großartig zu legendär machen. Wenn Sie erst einmal ein gutes Produkt haben, müssen Sie es nur noch vermarkten und verkaufen – keine leichte Aufgabe, aber eine notwendige, wenn Sie wollen, dass die Kunden immer wieder kommen.

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