Expertensysteme zur Wissensverwaltung

Jahrzehntelang galt das Wissensmanagement (KM) in Unternehmen als eine wichtige strategische Initiative. Aber ist diese Ansicht in der heutigen Welt noch gültig?

Es gibt zwar immer noch viele Vorteile, die ein Expertensystem, das Wissen und die Nutzung dieses Wissens verfolgt, mit sich bringt, aber die Welt hat sich verändert. Workflow-Technologien haben es den Mitarbeitern ermöglicht, schnell zu finden, was sie brauchen, und damit die Art und Weise, wie die Arbeit erledigt wird, verändert. In ähnlicher Weise hat die Cloud Unternehmen in die Lage versetzt, riesige Datenmengen zu speichern und zu verarbeiten, oft in Echtzeit, so dass keine riesigen Data Warehouses mehr erforderlich sind.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie die Cloud das Wissensmanagement in Unternehmen revolutioniert hat und welche Auswirkungen sie auf Mitarbeiter und Unternehmen hat.

Wissen in der Cloud

Dank der Cloud haben Unternehmen sofortigen und entfernten Zugriff auf Rechenleistung und Speicherplatz sowie die Möglichkeit, den Speicher je nach Bedarf zu vergrößern oder zu verkleinern. Dies hat die Art und Weise verändert, wie Mitarbeiter Wissen erhalten, speichern und verwalten, wie wir es kennen.

Amazon Web Services (AWS) allein bietet eine Reihe von Produkten an, mit denen Unternehmen sofortigen Zugriff auf Rechenleistung und Speicherplatz erhalten und die Möglichkeit haben, diesen je nach Bedarf zu vergrößern oder zu verkleinern. Dies erleichtert es den Mitarbeitern, ihre Arbeit zu erledigen, und den Unternehmen, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen. Es bedeutet auch, dass Wissen nicht mehr an physische Standorte gebunden ist, da auf Dokumente und digitale Formen von Wissen nun von überall aus zugegriffen werden kann.

AWS bietet eine Reihe von Dienstleistungen an, vom Datenbank-Hosting und -Management bis hin zur Datenverarbeitung, Datenspeicherung und Datenanalyse. AWS bietet auch verwaltete Kubernetes, die Open-Source-Container-Plattform, die Kunden die Flexibilität gibt, die Programmiersprache, Plattform und Datenbank zu wählen, auf der ihre Anwendung läuft. AWS-Kunden können dies nutzen, um schnell Prototypen zu erstellen und Anwendungen zu entwickeln, ohne sich um die Infrastruktur oder die Programmierung kümmern zu müssen.

AWS bietet eine Reihe von vorgefertigten Anwendungen, die für gängige Aufgaben wie Kontoverwaltung und Kundenbeziehungsmanagement verwendet werden können. Diese Anwendungen können erweitert und an die Bedürfnisse des Kunden angepasst werden. Salesforce zum Beispiel ist eine führende Anwendung, die auf AWS aufbaut und von mehr als 100 Millionen Nutzern weltweit verwendet wird.

Als Folge dieser Technologien wurden früher viele Daten an physischen Orten gespeichert, wie z.B. in Datenbanken und auf Festplatten. Dies brachte eine Reihe von Problemen mit sich, da Datenverluste immer möglich waren, insbesondere bei der Speicherung und dem Verschieben physischer Medien. Workflow-Technologien haben die manuelle Übertragung und Speicherung von Daten überflüssig gemacht, da die von einem Benutzer vorgenommenen Änderungen sofort für alle am Workflow beteiligten Parteien verfügbar sind. So kann beispielsweise ein Vertriebsmitarbeiter ein Angebot erstellen, es in digitaler Form in der Cloud speichern und dann an einen Einkäufer senden, der es prüft, annimmt oder Änderungen vornimmt und anschließend die Annahme oder Änderungen bestätigt. Und das alles, ohne das Büro zu verlassen. Auf diese Weise hat die Technologie ein wirklich wissensbasiertes Arbeitsumfeld geschaffen, in dem das Wissen jederzeit und von jedem Ort aus abgerufen und genutzt werden kann. Das ist es, was die Cloud so wertvoll macht.

Mobil

Eine weitere wichtige Veränderung, die die Cloud mit sich bringt, ist die Art und Weise, wie Mitarbeiter Wissen nutzen. Früher verbrachten Mitarbeiter die meiste Zeit vor dem Computer, um auf Daten zuzugreifen und diese zu verarbeiten, um ihre täglichen Aufgaben zu erledigen. Dank der Mobilität, die die Cloud bietet, ist dies nicht mehr der Fall. Die Mitarbeiter können jetzt von unterwegs aus arbeiten, auf Daten zugreifen und Anwendungen nutzen. Dadurch sind sie flexibler geworden, denn sie können ihre Aufgaben vor Ort und nach einem Zeitplan erledigen, der ihnen passt. Infolgedessen konnten die Unternehmen ein höheres Maß an Engagement feststellen, da die Mitarbeiter ihre Zeit mehr schätzen und mehr Freiheit haben, zu entscheiden, wo, wann und wie sie arbeiten. Die Cloud hat all dies verändert, und damit verändert sich auch die Art und Weise, wie wir Wissen verwalten.

Die Auswirkungen der Cloud auf das Wissensmanagement

Dank der Cloud haben die Unternehmen viel gewonnen. Sie können sofort und aus der Ferne auf Rechenleistung und Speicherplatz zugreifen und diese je nach Bedarf vergrößern oder verkleinern. Dies hat die Art und Weise, wie gearbeitet wird, verändert, da die Mitarbeiter nicht mehr im Büro sein müssen, um auf Daten zuzugreifen und ihre Arbeit zu erledigen. Die Mitarbeiter können von überall und jederzeit auf Daten zugreifen und Anwendungen nutzen, was die Art und Weise, wie die Arbeit erledigt wird, verändert. Dank dieser Technologien können sich Unternehmen schneller und einfacher an sich ändernde Marktbedingungen anpassen, mit der Zeit gehen und gleichzeitig die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erfüllen. Die Organisation wird zu einem flüssigeren Gebilde, das in der Lage ist, neue Ideen aufzunehmen, sie zu integrieren und sie effektiv in allen Abteilungen und an allen Standorten umzusetzen.

Die Vorteile der Cloud sind zahlreich und machen sie für jedes Unternehmen, das auf Daten zugreift, sie speichert oder verarbeitet, unverzichtbar. Es ist jetzt möglich, das Wissen und die Nutzung dieses Wissens zu verfolgen, sowohl für den Einzelnen als auch für das Unternehmen als Ganzes. Dank digitaler Aufzeichnungs- und Workflow-Technologien ist es möglich, den Lebensweg einer Idee von der Konzeption bis zur Umsetzung zu verfolgen und ihre Nutzung und Auswirkungen nachzuvollziehen. Es ist auch möglich, nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie die verschiedenen Arten von Menschen Wissen nutzen, und so möglicherweise Bereiche für Verbesserungen und Wachstum zu identifizieren. Kurz gesagt, die Cloud hat alles verändert.

Organisationen, die auf Daten in der Cloud zugreifen, diese speichern oder verarbeiten, profitieren in hohem Maße. Sie können sofort und aus der Ferne auf Rechenleistung und Speicherplatz zugreifen und haben die Möglichkeit, die Leistung je nach Bedarf zu erhöhen oder zu verringern. Dies hat die Arbeitsweise verändert, da die Mitarbeiter nicht mehr im Büro sein müssen, um auf Daten zuzugreifen und ihre Arbeit zu erledigen. Dank dieser Technologien können sich Kunden schneller und einfacher an veränderte Marktbedingungen anpassen, mit der Zeit gehen und gleichzeitig die grundlegenden Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erfüllen. Das Unternehmen wird zu einem flüssigeren Gebilde, das in der Lage ist, neue Ideen aufzunehmen, sie zu integrieren und sie effektiv in allen Abteilungen und an allen Standorten umzusetzen. Die Vorteile der Cloud sind zahlreich und machen sie für jedes Unternehmen, das auf Daten zugreift, sie speichert oder verarbeitet, unverzichtbar.

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